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Die Stimme der Freiheit: Jugendliche für die Bewahrung der Erinnerung an das Paneuropäische Picknick

A szabadság hangjai: Fiatalok a Páneurópai Piknik emlékének megőrzéséért


Unser Ziel ist es, das Vermächtnis des Paneuropäischen Picknicks weiterzutragen und eine starke, nachhaltige Verbindung zwischen unseren Ländern zu festigen. Denn wir, die Jugend, tragen die Verantwortung, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und diese wertvolle Partnerschaft zu pflegen.

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    Ungarisch-österreichische Grenze bei Sopron

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    ein Teil der Berliner Mauer

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    Standort des Paneuropäischen Picknicks

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    in 2024

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    die nachgebildete Mauer

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    Erinnerung an das Paneuropäische Picknick

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    „Durchbruch“

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Unser Team:

Teamvorstellung

Borbála Illés

Ich bin Borbála Illés und studiere Jura an der Széchenyi István Universität in Győr. Ich lebe in Mány, einer kleinen Gemeinde im Komitat Fejér mit schwäbischer Tradition. Erst als meine Familie und ich dorthin zogen, entdeckte ich meine ungarndeutschen Wurzeln. Von diesem Moment an war ich fasziniert von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe dieser Gemeinschaft – und damit wuchs auch mein Wunsch, die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn aktiv zu fördern. Deshalb musste ich nicht lange überlegen, als ich das Deutsch-Ungarische Jugendwerk kennenlernte: Ich wollte Teil dieser Mission werden, mitwirken, Brücken bauen. Letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit, am Paneuropäischen Picknick teilzunehmen, und ich denke, dass es viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Bei der Verwirklichung dessen möchte ich helfen. Deshalb übernehme ich in diesem Projekt eine administrative und programmorganisierende Rolle und helfe bei der Zusammenstellung der Kommunikations- und Schulungsmaterialien.

Zsófia Gyenese

Hallo, ich bin Zsófi, 18 Jahre alt, Schülerin des Zrínyi Miklós Gymnasiums in Zalaegerszeg, Ungarn. Es ist sehr wichtig für mich, die Werte der Europäischen Union zu vertreten, die Erinnerung an das Paneuropäische Picknick zu bewahren und es anderen bekannt zu machen. Das Projekt ist eine großartige Gelegenheit, zu lernen, sich weiterzuentwickeln, interkulturelle Fähigkeiten zu erwerben und Freundschaften zu schließen. Ich freue mich besonders, dass ich in dem Projekt Deutsch sprechen kann, denn es ist zu einer Leidenschaft von mir geworden und begleitet mich seit meiner Kindheit. Mein Motto: „Deutsch ist mehr als ein Muss, es ist ein Plus. Deutsch verbindet.“

Lilla Szeleczki

Hallo! Ich bin Lilla Szeleczki, 21 Jahre alt und Studentin an der Ludovika-Universität für öffentlichen Dienst. Schon immer interessierte ich mich für Geschichte und meine Liebe zur deutschen Sprache und Kultur prägte meine Interessen von Anfang an. Besonders faszinieren mich die deutsch-ungarischen diplomatischen Beziehungen. Seit vielen Jahren bin ich Sportlerin auf internationalem Niveau, was eine entscheidende Rolle in der Entwicklung meiner Persönlichkeit spielte, insbesondere in Bezug auf Ausdauer und Zielorientierung. Zu meinen Aufgaben in diesem Projekt gehört es, unsere Social-Media-Accounts zu behandeln, Schulungsmaterialien zu erstellen, einen Rahmen für unsere Workshops zu entwickeln und diese in die Praxis umzusetzen. Mein persönlicher Bezug zu diesem Projekt kommt daraus, dass ich 2024 an der Sommerakademie des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks teilnehmen konnte. Dort lernte ich die historische Bedeutung des Paneuropäischen Picknicks kennen und es motivierte mich, meine Kenntnisse im Thema zu vertiefen.

Dávid Rokob

Hallo zusammen, ich bin Dávid Rokob, Schüler und Schülerpräsident des Széchenyi István Gymnasiums in Sopron. Ich wurde in Sopron geboren und lebe hier, nicht weit vom Ort des Paneuropäischen Picknicks entfernt. Ich besuchte einen deutschen Nationalitätenkindergarten und eine Grundschule, deshalb ist das Thema dieses Projekts für mich besonders wichtig. In den letzten Jahren habe ich viele Programme organisiert, die Schüler zusammengebracht haben, und ich habe es immer als wichtig erachtet, ein aktives Gemeinschaftsleben zu fördern und Veranstaltungen zu organisieren. Außerdem interessiere ich mich für Fotografie und Videografie und moderiere regelmäßig Sendungen im Fernsehen und Radio. Die visuelle Content-Erstellung und Medienpräsenz sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Aus diesem Grund möchte ich meine Fähigkeiten in diesem Projekt nutzen und weiterentwickeln.

Simon Everling

Ich bin Simon Everling, ein 18-jähriger ungarischer Schüler. In diesem Jahr wird viel Neues passieren. Unter anderem werden wir viele neue Dinge schaffen, wie jenes von uns geplantes Projekt. Ich bin Teil eines brillanten, ehrgeizigen Teams, das mir dabei hilft, das Paneuropäische Picknick und seine Grundwerte wiederzubeleben. Ich lebe in Sopron, daher bin ich der Veranstaltung und ihrer Bedeutung besonders nahe. Ich empfinde es als meine Pflicht, meinen Mitschülern weiterzugeben, was für ein großartiges Ereignis es war. In Kombination mit meinem Hobby, dem Drehen und Bearbeiten von Videos, werden wir die Bedeutung der Freiheit auf digitale Art und Weise für alle vermitteln! Ich liebe Bewegung, die Welt der Zahlen und Kreativität. Als junger Mensch möchte ich mich in viele Richtungen ausprobieren und weiterentwickeln. Ich hoffe sehr, dass euch gefällt, was wir machen und dass ihr verfolgt, was wir erreichen.

Das Paneuropäische Picknick 1989 in Sopron – Freiheit!


Dieses Video wurde von Schüler:innen des Soproni Széchenyi István Gymnasiums im Juni 2024 für ein Seminar in Mödlenreuth, Deutschland, erstellt. Es fasst das Paneuropäische Picknick zusammen und zeigt seine Bedeutung.

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